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Santoku Messer

Wahrscheinlich haben Sie es schon gesehen, vielleicht sogar benutzt. Erfahren Sie mehr über das beliebteste Küchenmesser Japans und warum es in keinem Haushalt fehlen darf. Sie gehören zu den typischen Klingen, die Sie im Sortiment der japanischen Messer finden können.

Was ist ein Santokumesser?

Santokumesser wurden ursprünglich in Japan entwickelt und sind eine benutzerfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Gemüseschneidern.
Sie werden genauso häufig verwendet wie westliche Kochmesser und unterscheiden sich in Größe und Form erheblich.
Wenn die meisten Menschen an Klingen aus Damaszener-Stahl denken, denken sie in der Regel an ein Kochmesser. Das Santoku-Schwert hingegen ist eine Cousine seiner sehr nahen japanischen Abstammung - und wird oft mit seiner jüngeren Cousine verwechselt. Ein großes Santokumesser kann viele der gleichen Aufgaben erledigen wie ein großes Kochmesser.

Vorteile des Santokumessers

Santokumesser liegen sehr gut in der Hand und ihre Klingen bestehen in der Regel aus rostfreiem Stahl oder Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt.

Eine scharfe Klinge ist der Schlüssel zu jedem guten Kochmesser. Sie können einen Messerschärfer oder einen Schleifstein verwenden, um Ihr Messer zu schärfen, damit Sie die Lebensmittel leichter schneiden können.

Das bringt uns zum letzten Faktor: dem Preis. Das Santokumesser ist ein vielseitiges Messer, das Sie nicht in den Ruin treiben sollte. Es kann Spick- und Kochmesser ersetzen. Eine Reihe neuer Unternehmen hat hochwertige Küchenutensilien zu günstigen Preisen entwickelt.
Ein Schneidebrett ist immer empfehlenswert, damit Sie Ihre Arbeitsplatte nicht beschädigen, besonders wenn sie aus Edelstahl ist.

Geschichte des Santoku-Messers

Die Geschichte des Santoku-Messers begann in Japan. Santokumesser tauchten erstmals Mitte des 20. Jahrhunderts, nach dem Zweiten Weltkrieg, als Alternative zu den traditionellen Gemüsemessern, die "Nakiri" genannt wurden, auf. Unter Beibehaltung der Höhe und der geraden Kante des Nakiri-Messers fügt das Santokumesser eine sympathische Spitze in Form eines "Schaffußes" hinzu, die sich zur Kante hin wölbt und so eine weiche Spitze bildet.

Diese Klingen sind kürzer als die Klingen im westlichen Stil in der Messerwelt. Sie sind zwischen 13 und 30 cm lang und bieten eine ausgewogenere Gewichtsverteilung. Das Wort Santoku wird eigentlich mit "drei Tugenden" übersetzt - manche sagen Fleisch, Fisch und Gemüse, während andere es als gehackt, geschnitten und gewürfelt interpretieren. Allerdings eignet es sich nicht für knochenloses Fleisch.